Veröffentlichungen aus der Kommission Kommunikation, Innovation und Transfer
In den letzten Jahren hat die Kommission Aus-, Fort- und Weiterbildung immer wieder erfolgreich Ergebnisse in unterschiedlichen Formaten publiziert. Alle Ergebnisse der Kommission finden Sie hier in Übersicht.
Tätigkeitsbericht 2023 – Kommission Kommunikation und Transfer
Tätigkeitsbericht 2023 – Kommission Kommunikation und Transfer
- Kommission Kommunikation & Transfer
- Deutsch
- 2023
- Tätigkeitsbericht
- DGRW
K-I-T Space Rückblick
KIT-Space-Text-Rückblick 2023-DGRW Newsletter
- Kommission Kommunikation & Transfer
- Deutsch
- 2023
- Tagungsbericht
- DGRW
- Veranstaltung: K-I-T Space
- Ort: online
- Kommission Kommunikation & Transfer
- Deutsch
- 2020
- Tätigkeitsbericht
- DGRW
Kommission Kommunikation & Transfer
Anke Menzel-Begemann, Matthias Morfeld
- Kommission Kommunikation & Transfer
- Deutsch
- 2020
- Beitrag
- DGRW
Brücken schlagen: Eine starke Forschungs-Praxis-Kooperation für Qualitäts-sicherung, Innovation und Nachhaltigkeit in der Rehabilitation
Anke Menzel-Begemann, Scott Stock-Gissendanner, Jochen Heuer weitere Autor*innen: Heike Kähnert, Simone Lamminger, Cornelia Weiß, Kerstin Wippermann, Maria Dyck
- Kommission Kommunikation & Transfer
- Deutsch
- 2020
- Beitrag
- DGRW
KIT-Space
KIT-Space versteht sich als Forum für Personen, die über rehabilitationsrelevante konzeptuelle, strukturelle, prozessuale und auch kulturelle Aspekte von Kommunikation (K), Innovation (I) und Transfer (T) ins Gespräch kommen und ggf. gemeinsame Aktivitäten unterstützen möchten. Themen des Austauschs können sich sowohl auf die rechtliche Ebene von Rehabilitation beziehen, vor allem aber auf die Praxisebene sowohl in Bezug auf die konkrete rehabilitative Versorgung als auch die Gestaltung der Rahmenbedingung über Kommunikations-, Innovations- und Transfermaßnahmen sowie nicht zuletzt auch Forschungstätigkeiten.
Ein besonderes Merkmal des KIT-Space ist die selbst auferlegte mehrperspektivische Verpflichtung, über die in jedem Austauschprozess versucht werden soll, die fünf zentralen Perspektiven rehabilitativer Stakeholder – das „Quindem“, das sich aus Rehabilitand:innen, klinisch Tätigen, Einrichtungsleitungen, Trägervertretungen und Forschenden zusammensetzt – einzubinden.
Der KIT-Space, der ein- bis zweimal pro Jahr im Online-Format angeboten wird, gliedert sich in drei thematisch jeweils zusammenhängende Module, die auch einzeln besucht werden können.
Modul 1 „Kommunikation“ beschäftigt sich in einem ersten Veranstaltungsteil („looking for overlap“) mit Themen und Diskursen, die die DGRW mit anderen u.a. Fachgesellschaften und Forschungsinstitutionen eint und für die ggf. ein gemeinsames Aktivwerden zielführend erscheint. Hierfür werden i.d.R. vom Sprecher:innen-Team der Kommission für Kommunikation, Innovation und Transfer (KIT-Kommission) Recherchen durchgeführt und Themen zur Diskussion vorbereitet. Zum anderen widmet sich ein zweiter Veranstaltungsteil der „Stimme der Mitglieder“, indem von Mitgliedern an die KIT-Kommission herangetragene Themen aufgegriffen werden. Ziel dieses Veranstaltungsteils ist vor allem das Einholen von Stimmungsbildern, Ausloten von Handlungsbedarfen und Bilden von Arbeitsbündnissen.
Modul 2 „Innovation und Transfer“ fokussiert die mit Innovations- und/oder Transferaktivitäten verbundenen Herausforderungen und Handlungsbedarfe. Dabei umfasst das Verständnis von Innovations- und Transferprozessen die Zusammenarbeit von Forschung und Praxis und das Implementieren von Maßnahmen und neuen Prozessen ebenso wie die adressatengerechte und eine die Versorgungspraxis erreichende Verbreitung relevanter Erkenntnisse. Insbesondere in diesem Modul ist die Berücksichtigung des „Quindem“ – der o.g. fünf Perspektiven – ein zentrales Element. Ziel des Moduls ist die (Weiter-)Entwicklung von Handlungsempfehlungen für Innovations- und Transferaktivitäten.
Modul 3 „Methoden-Werkstatt“ fokussiert auf (v.a. innovative) methodische Ansätze in rehabilitationsrelevanten Kommunikations-, Innovations-, Transfer- und Forschungsaktivitäten. Nach einer Vorstellung – i.d.R. durch eine:n angefragte:n Referent:in – besteht die Möglichkeit zur Diskussion der Umsetzbarkeit/des Transfers und zur Entwicklung von Umsetzungsstrategien, die sich wiederum auf den Ebenen von Kommunikation, Innovation und Transfer verorten lassen können.